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THE WORLD OF BODYBUILDING

 


Frank Michel (Gesamtsieger)

 

 

 

 

 

 


Conny Hakuba
Frauen Bodybuilding III, 1. Platz

 

„Nur der DBFV ist als Sportverband anerkannt“ – fährt Busek fort.

Anerkannt ? Bei wem ? Sollte ein Verband sich nicht zunächst einmal Anerkennung bei den Athleten und beim Publikum verschaffen ? Von einer solchen Anerkennung ist der DBFV seit dem 10. Mai 2003 weiter entfernt als je zuvor. Der große Traum von Olympischer Anerkennung ist eh geplatzt wie eine Seifenblase.

Albert Busek redet davon, dass sich der DBFV in einer schwierigen Phase befindet und sich großen Herausforderungen stellen muss. Er sagt auch, dass man über ein fachlich versiertes Team verfügt, dass die Situation meistern wird. Wer die 44. Deutsche Meisterschaft miterlebt hat, wird eher vom Gegenteil überzeugt sein.

 


Olaf Maneval
Männer Body-Fitness Klasse, 1. Platz

 

Das Experiment mit den neuen Wertungsrichtlinien scheint gründlich daneben gegangen zu sein und bei aller Experimentierfreude der Entscheidungsträger sei eines gesagt: Ein Athlet sollte niemals als Übungsobjekt dienen und eine Deutsche Meisterschaft sollte nicht als Teststrecke missbraucht werden.

Auch die weiteren Wertungen des Abends stießen auf heftige Kritik. Einzig die Entscheidungen über die Gesamtsieger Frank Michel und Conny Hakuba treffen auf breite Zustimmung.

Den Diskussionen um die weiteren Entscheidungen bei dieser Meisterschaft und den damit verbundenen Spekulationen, die zur Zeit in den zahlreichen Internetforen und am Rande anderer Meisterschaften geführt werden, wollen wir uns hier an dieser Stelle nicht anschließen.

 


Thomas Auguste
Männer II, 2. Platz

 


Serkan Cetin
Männer II, 1. Platz

 


Eckbert Meier
Männer III, 2. Platz

 


Frank Michel
Männer III, 1. Platz & Gesamtsieger

 


Horst Wetterau
Männer IV, 2. Platz

 


Horst Wetterau
Männer IV, 2. Platz

 


Torsten Bläsner
Paare (mit Andrea Lawrenz), 1. Platz

 


Markus Kaminski
Männer III, 3. Platz

 

 

Buhrufe, Pfiffe und Tränen !

Die 44. Deutsche Meisterschaft in Germering könnte in die Geschichte des Deutschen Bodybuildings als
"Festival der Fehlentscheidungen" eingehen.

Man hätte dem Team Bernd Gribl und Paul Mentis eine würdigere Abschiedsveranstaltung wünschen können.
Die Teilnehmerzahl fiel mit gut 80 Athleten eher gering aus.

Die umstrittenen Entscheidungen aus Ransbach-Baumbach liegen noch in frischer Erinnerung. Auch die Hoffnungen auf eine positive Wende innerhalb des DBFV nach der Neuwahl des Präsidiums. Hoffnungen, die sich am 10. Mai in Germering in Luft auflösten.

Der neue/alte Präsident Albert Busek ließ in seiner Eröffnungsrede keinerlei positive Ansätze erkennen, wie die Zukunft zu gestalten sei. Stattdessen macht er einen Schritt zurück in Richtung Steinzeit und wiederholt, was die eher langweilige Internetseite des DBFV schon seit langem verbreitet: "Nur beim DBFV ist Bodybuilding auch Sport – alles andere sind Zirkusveranstaltungen!"
Eine unglaubliche Arroganz und Diskreditierung aller Athleten, die sich außerhalb des DBFV betätigen und im sportlichen Wettkampf auch neue Wege beschreiten.

 


Jana Linke-Sippl
Frauen Bodybuilding III, 2. Platz

 

Erstmals wurde die DM von Thomas Gerstner moderiert, der eingangs darauf hinwies das sich Änderungen im Wertungsverfahren ergeben haben. Die Wertungsrunden beim Finale fangen angeblich bei Null an und Punkte aus der Vorwahl finden keine Beachtung. Welcher Kampfrichter ist komplett frei von den morgendlichen Eindrücken, fragt man sich.

Überhaupt sind die Wertungskriterien der Kampfrichter für den Zuschauer völlig undurchsichtig und in keinster Weise nachvollziehbar.

Es ist diese nicht vorhandene Transparenz in den Wertungen, die dann zu den nachfolgenden Katastrophen führte.

Die erste Siegerehrung in der Frauen-Fitness-Leistungs-Klasse führt zu minutenlangen Buhrufen und Pfeiffkonzerten. Die drittplatzierte Angela Derzapf bricht in Tränen aus, während die Deutsche Meisterin Anja Jacobs gnadenlos ausgebuht wird. 9 Kampfrichter gegen den Rest der Zuschauer. Wie mag man sich unter diesen Umständen als Klassensieger fühlen? Soll man stolz sein, oder gar Freude empfinden über einen Pokal, der unter dem Protest des gesamten anwesenden Publikums überreicht wird?

 


Maria Stiegler
Frauen Bodybuilding II, 2. Platz

 

Auf der Suche nach Wegen aus der Krise sei den Verantwortlichen des DBFV eines empfohlen: Man braucht keine Seminare für Kampfrichter bei denen über hochtrabende Themen wie die Verwendung von Posingöl oder Bräunungsmittel diskutiert wird. Man braucht nur Augen im Kopf und den Willen fair und objektiv zu werten.

Nur ein Athlet der sich gerecht bewertet fühlt, wird einem Verband die Anerkennung entgegen bringen, von der der DBFV glaubt dass er sie besitzt. Ganz zu schweigen von der Anerkennung beim Publikum.

Gegen Ende des Trauerspiels um die DM schaue ich zum Platz neben mir. Die Siegerehrung der Männerklasse 4 ist gerade abgeschlossen. Dort, auf diesem Platz sitzt Albert Busek, der neue/alte Präsident des DBVF mit gesenktem Blick und schüttelt den Kopf. Ich wende mich an ihn und bitte um seine persönliche Meinung zu den Wertungen.

Albert Busek schaut mich einige Sekunden ratlos an und gibt dann folgendes Statement ab:

"Kein Kommentar !"

 


Thomas Auguste
Männer II, 2. Platz

 


Frank Michel
Männer III, 1. Platz & Gesamtsieger

 


Eckbert Meier
Männer III, 2. Platz

 


Wolfgang Klotz
Männer IV, 3. Platz

 


Uwe Hemmer
Männer IV, 1. Platz

 


Andrea Lawrenz
Paare (mit Torsten Bläsner), 1. Platz

 


Markus Kaminski
Männer III, 3. Platz

 
 

 


Männerklasse III

 

 


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