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Andreas Bosse
Gesamtsieger Männer

 

 

Andreas Bosse siegt in Berlin

 

Zum ersten Mal seit seinem Bestehen richtete der NAC Germany eine Meisterschaft in der deutschen Hauptstadt aus und das gleich mit sensationellem Erfolg. Im restlos ausverkauften THEATER AN DER PARKAUE konkurrierten an die 40 Athleten um die ostdeutschen Titel. Bereits eine Stunde vor Beginn waren die begehrten Tickets vergriffen. Das waren vor allem die Berliner nicht gewohnt, doch die für Bodybuildingverhältnisse sehr gute Bewerbung dieses Events hatte einen enormen Kartenvorverkauf zur Folge und ließ somit diese Entwicklung bereits im Vorfeld erkennen.

Perfekte Bühnen-, Licht- und Backstageverhältnisse sorgten bei den Wettkämpfern für eine durchweg positive Stimmung, die sich voll und ganz auf das Publikum übertrug. Veranstalter Markus Rohde sowie Harald Hoyler führten durch den Abend, wobei sich der norddeutsche Routinier beeindruckt zeigte, sei es von den Berliner Bodybuildingfans, dem Ambiente des Theaters oder von der Organisation seines Berliner Präsidiumskollegen inklusive des überdurchschnittlichen Sponsorship.

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Stechen Männer Gesamtsieg

Die Newcomerklasse dominierte der aus dem Powerlifting stammende Luckenwalder Holger Stern. Dichte und harte Muskeln bei noch etwas steifer Präsentation brachten ihm ebenfalls in der Body-Over-40-Klasse den wenn auch knappen Sieg über Norbert Matzat. Der Athlet vom Body- & Fitnessverein Altmark e.V. stand ihm in puncto Muskelqualität kaum nach und wusste dem Publikum vor allem durch seinen Kampfeswillen zu gefallen.

Lediglich zwei Starterinnen verzeichnete die Fitnessklasse, die Cindy Juterzenka vor Victoria Krautz für sich entschied. Nach diesem internen Luckenwalder Studioduell bleibt beiden Damen die Gewißheit, auf der Int. Deutschen Meisterschaft bei ungleich größerer Konkurrenz hart um die begehrten Universum-Tickets kämpfen zu müssen. Bei den Senioren der Figur-Leistungsklasse gewann der Geraer Andreas Hemmann, der durch schöne Linien und extreme Muskeldefinition überzeugte. Der im Vergleich zum Vorjahr mit deutlichen Fortschritten auftretende Fred Pommerenke aus Anklam sicherte sich Rang 2. André Kusch aus Ueckermünde und Steffen Fielitz vom Body- und Fitnessverein Altmark e.V. sicherten sich die Titel in den beiden anderen Figurklassen II bzw. I, wobei Steffen als Gesamtsieger Figur Leistung eine der imposantesten Erscheinungen nicht nur dieses Tages war, sondern nun auch als Geheimtipp für den Deutschen Titel gehandelt wird.

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Steffen Fielitz

Ein stimmungsvoller Gastauftritt von Steve Benthin machte die Zuschauer neugierig auf die bevorstehenden Bodykategorien. Die starke Juniorenkonkurrenz gewann Pascal Schaar vor Jan Kerwat, beide aus dem Berliner Ultimate Gym. Over-50-Weltmeister Bernd Grelle ließ in der entsprechenden Seniorenkategorie keine Zweifel an seinem Sieg aufkommen. Erwähnenswert ist hier Peter Sosna aus Berlin (Rang 2), der mit seinen 67 (!) Jahren seinen ersten Bodybuildingwettkampf bestritt. In den Bodyklassen III bis I setzten sich durchweg die Favoriten durch, für die Berlin den Auftakt einer Saison darstellen dürfte, die nicht vor dem 03. Dezember endet. Sowohl Andreas Klimek aus Ueckermünde (Sieger Body III) als auch der Potsdamer Andreas Bosse (Sieger Body II) und der Seehausener Sven Haucke (Gewinner Body I) boten Bodybuilding internationalen Formats und lieferten sich im Gesamtsiegerstechen zusammen mit Holger Stern und Pascal Schaar packende Duelle. Doch letztlich konnte nur einer zum Gesamtsieger gekrönt werden und den immensen Pokal, gesponsert von der akud&Co. Bildungsgesellschaft, sein Eigen nennen. Die großen Fanblocks insbesondere von Klimek, Bosse und Haucke versuchten ihre Schützlinge regelrecht zum Sieg zu schreien. Die Wahl fiel schließlich auf Andreas Bosse, der dabei nicht nur das berühmte Quentchen Glück besaß, sondern eben auch ein Athlet ist, der es wie kaum ein anderer versteht, genau im richtigen Moment seine Stärken voll zur Geltung zu bringen.
Die detaillierten Ergebnisse der Int. Ostdeutschen Meisterschaft 2005 finden Sie unter www.nac-germany.de .

Text: Elke Lätzsch

 

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