Klaus Warnick hat
früh erkannt, dass er selbst
aufgrund vorhandener Defizite und
mangelnder Zeit keine Chance hatte
in den vorderen Reihen der
Wettkampfszene mitzumischen.
Bodybuilding ist aber immer ein
Mittelpunkt seines Lebens gewesen.
Durch seine heutige beratende
Tätigkeit möchte er dem Sport das
zurückgeben, was Bodybuilding ihm
gebracht hat.
Folgende
Statements sind ihm wichtig:
„Für mich ist
jeder Athlet, egal wie stark oder
schwach seine Struktur ist, ein
Sieger wenn er es schafft sein
temporäres Potential auszureizen.“
"Ich stelle es
jedem Athleten frei ob er Ratschläge
annimmt oder nicht. Die jeweiligen
Diätstrategien sind das Ergebnis
intensiver Gespräche, in die der
Athlet genauso viel einbringt wie
ich. Ein symbiotisches Verhältnis
eben."
„Auch wenn ich als
IFBB-Kampfrichter noch ein bis
zweimal jährlich ehrenamtlich in
Norddeutschland tätig bin, betreue
ich verbandsübergreifend. Als
Bodybuilder steht für mich
Bodybuilding im Vordergrund. Ich
habe ein gutes Verhältnis zu den
Funktionären der beiden großen
Deutschen Verbände und habe an beide
Organisationen Spitzenathleten
vermittelt die im jeweiligen Ranking
ganz oben stehen. Die Verbände
sollten sich um das kümmern was ihre
wesentliche Aufgabe ist – das
Veranstalten von Meisterschaften.
Würde es darüber hinaus gelingen die
Meisterschaftstermine
verbandsübergreifend zu
koordinieren, so hätte der Athlet in
nur einer Saison die Möglichkeit ein
Vielfaches an Erfahrung zu gewinnen.
Auf internationaler Ebene würde so
der Anschluss gesichert. Übung macht
bekanntlich den Meister.“ |